AGB

Allgemeine Geschäfts- und Lieferungsbedingungen:

Allgemeines – Geltungsbereich

Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen uns und unseren Kunden. Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Fassung. Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen uns und unseren Kunden, zu denen privat handelnde sowie gewerbliche und juristische Personen gehören. Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Fassung.

Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen werden, selbst bei Kenntnis, nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt.

Vertragsschluss

Unsere Angebote sind freibleibend und stehen unter der Bedingung, dass das Produkt unsererseits noch vorrätig oder lieferbar ist. Auch telefonisch erteilte Auskünfte über Lieferbarkeit eines Titels sind generell unverbindlich, da eventuelle Zwischenverkäufe oder Bestandsdifferenzen im Lager auftreten können. Sollte aus Versehen ein falsches Produkt geliefert werden, nehmen wir dieses Produkt gegen die Erstattung des Portos selbstverständlich wieder zurück. Eine Garantie für eine Ersatzlieferung können wir aber, wenn das gewünschte Produkt nicht vorrätig sein sollte, nicht übernehmen.

Die Online-Darstellung unseres Sortiments stellt kein bindendes Vertragsangebot dar. Indem der Kunde eine Bestellung an uns schickt, gibt er ein verbindliches Angebot ab. Wir behalten uns die freie Entscheidung über die Annahme dieses Angebots vor.

Bestellungen gelten als angenommen, wenn die Vorausrechnung an den Besteller erfolgt und/oder wenn der Auftrag dem Besteller in Textform bestätigt wird. Soweit eine Bestellung eines Kunden nicht angenommen wird, wird ihm dies unmittelbar mitgeteilt.

Eigentumsvorbehalt

Bei Verbrauchern behalten wir uns das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises vor. Bei Unternehmern behalten wir uns das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Begleichung aller Forderungen aus einer laufenden Geschäftsbeziehung vor. Wir sind berechtigt, bei vertragswidrigem Verhalten des Kunden, insbesondere bei Zahlungsverzug oder bei Verletzung einer Pflicht der genannten Bestimmungen vom Vertrag zurückzutreten und die Ware heraus zu verlangen.
Zahlungsbedingungen / Preise / Versandkosten / Duales System

Sollte dem Kunden im Einzelfall ohne Vorauskasse geliefert werden, verpflichtet dieser sich, nach Erhalt der Leistung innerhalb von 14 Tagen den Preis zu zahlen. Nach Ablauf dieser Frist kommt der Kunde in Zahlungsverzug. Der Verbraucher muss bei einer zweiten Mahnung mit Mahn- und Verwaltungskosten in Höhe von mindestens 5,00 Euro rechnen. Nach zweimaliger erfolgloser Mahnung wird ein Inkassoinstitut beauftragt. Die Kosten für die Inanspruchnahme hat der Verbraucher zu übernehmen.

Die Edition H. Schroeder  ist zurzeit umsatzsteuerbefreit.

Beim Versendungskauf versteht sich der Preis zuzüglich der Versandkosten. Für Verpackung und Versand berechnen wir einen pauschalen Betrag. Die Versandkosten ins Ausland werden gestaffelt nach Gewicht berechnet und werden dem Verbraucher auf Wunsch vor Versand der Ware mitgeteilt.
Der Kunde hat ein Recht zur Aufrechnung nur, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt wurden oder durch uns anerkannt wurden. Die Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts besteht nur, wenn der Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht.

Die Edition H. Schroeder ist gemäß § 6 Abs. 1 der Verpackungsordnung (VerpackV) zur Teilnahme am Dualen System verpflichtet. Durch einen Vertrag mit der Firma Zentek GmbH & Co. KG, Ettore-Bugatti-Straße 6-14, 51149 Köln erfüllt die Edition H. Schroeder die Teilnahme am Dualen System. Zentek betreibt in der Bundesrepublik Deutschland ein bundesweites Duales System und sichert damit die Rücknahme und Verwertung der eingebrachten Verkaufsverpackungen gemäß Verpackungsverordnung zu.

Gefahrübergang

Bei Verbrauchern geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware auch beim Versendungskauf mit der Übergabe der Ware auf diesen über.
Bei Unternehmern geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der Ware mit der Auslieferung der Ware an den Spediteur, den Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Unternehmer über.

Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug der Annahme ist.

Gewährleistung / Haftung / Untersuchungspflicht des Kunden

Die Waren werden insofern ausschließlich in den in unserem jeweils aktuellen Online-Katalog angegebenen Ausführungen geliefert. Der Kunde hat die Ware auf Vollständigkeit, Transportschäden, offensichtliche Mängel, Beschaffenheit und deren Eigenschaften unverzüglich zu untersuchen. Offensichtliche Mängel sind von dem Kunden unverzüglich, spätestens innerhalb von zwei Wochen ab Ablieferung des Vertragsgegenstandes schriftlich gegenüber dem Verkäufer zu rügen.

Sollten Online-Angaben zum Sortiment falsch gewesen sein, hat der Kunde selbstverständlich das Recht, die ihm eventuell zugesandte Ware gegen Erstattung der Portokosten wieder zurückzusenden. Stellt sich heraus, dass bestellte Waren nicht verfügbar sind, behalten wir uns den Rücktritt vom Vertrag vor. Wir werden den Kunden unverzüglich über die Nichtverfügbarkeit informieren und etwaige vom Kunden bereits erbrachte Gegenleistungen unverzüglich erstatten. Darüber hinaus sind wir in Fällen von höherer Gewalt berechtigt, Lieferfristen zu verlängern. Hierüber werden wir den Kunden unverzüglich informieren.

Besondere Inhalte / Klarstellung

Bücher und Zeitschriften ausund über die Zeit von 1933 – 1945, mit darin enthaltenen zeitgeschichtlichen oder militär-historischen Darstellungen und Inhalten, werden nur zu Zwecken staatsbürgerlicher Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger und verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der wissenschaftlichen und kulturhistorischen Forschung usw. (§ 86 StGB) verkauft.

Eigentumsvorbehalt

Bei Verträgen mit Verbrauchern behält sich der Verkäufer das Eigentum an der Ware (Vorbehaltsware) bis zum Eingang aller Zahlungen aus dem Kaufvertrag vor. Kommt der Käufer seiner Zahlungsverpflichtung trotz Mahnung des Verkäufers nicht nach, so kann der Verkäufer die Herausgabe der noch in seinem Eigentum stehenden Vorbehaltsware ohne vorherige Fristsetzung verlangen. Die dabei anfallenden Transportkosten trägt der Käufer.